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Ersatz für unsere Hochtour auf den Piz Ravetsch bietet und das Wetter-begünstigte Tessin. Dort finden wir einen schönen Saison-Abschluss.
Leider hat sich zu dieser Tour niemand angemeldet. Nicht verwunderlich, das Wetter war ziehmlich schlecht angesagt.
Leider hat sich zu dieser Tour niemand angemeld ...
Für unsere geplante Schneeschuh-Tour auf der Strecke der Graubünder Haute Route fehlte das Wetterglück.
Aber der Freitag zeigte sich von der schönsten Seite. So fuhren wir in das “richtige” Gebiet, aber nur für einen einzigen Tag. Vom Gipfel aus konnten wir “unseren” Hinweg zur Grialetschhütte (das Dischma Tal) einsehen. Auch das Scalettahorn konnten wir von weitem bestaunen. Ja zwei weitere Tage bei solchem Wetter hätten wir für unser Vorhaben gebraucht.
Für die Anreise nahmen wir den Kleinbus ab Scuol zur Hilfe. Doch den schöneren Teil des Val S-charl wollten wir geniessen und gingen den auf unseren Schneeschuhen. Nach Ankunft im Berggasthof Mayor erkundeten wir das abgelegene Val Tavrü. Bergtouren und die steileren Hänge mieden wir wegen der Lawinengefahr, auch am Folgetag. Doch auch die Landschaft der Täler mit den knorrigen Föhren, den alten Arven sowie die Vogelwelt lohnten die Ausflüge zur Alp Planzer und zur Alp Sesvenna. Bei Schneefall starteten wir am Mittwoch die grosse Etappe über den Pass da Costainas nach Lü im Münstertal, wo bereits wieder die Sonne schien und das Postauto wartete.
Tagestour mit den Schneeschuhen von St. Antönien über das Chrüz nach Stels.
Schneeschuhtour ab Tenna zum Schlüchtli und Tenner Chrüz.
Schneeschuh-Rundtour ab Langwies GR
Unser Postauto hat die 3 Minuten Verspätung der RhB nicht abgewartet. Nun heisst es das Beste aus der Situation zu machen; Eine Stunde später fährt uns der freundliche (andere) Chauffeur auf der anderen Talseite hoch nach Fanas, von wo uns eine Seilbahn auf 1700m hoch bringt. Wir profitieren von einem “Insider” der alles wie aus dem Hosensack kennt! Unsere Alternative ist kürzer und hat weniger Höhe, aber bietet etwas ganz Spezielles; Ein Apero vor einem schmucken Alphüttchen mit wunderschöner Aussicht.
Bei traumhaften frühlingshaftem Wetter konnten wir die Ersatztour geniessen. Die ersten Pulverschwünge konnten wir nicht legen, aber es waren herrliche Pistenverhältnisse auf einer Skitour.
Bei bestem Wetter verbrachte eine grosse Gruppe von Tourenleitenden zusammen mit der JO ein tolles und lehrreiches Wochenende im Brüsti.
Skitourenwoche der Senioren in Lenk
Sonntag, 28.1.2024
Unser Treffpunkt war das Hotel Waldrand in Lenk. Als wir ankamen, stand der Kaffee schon bereit. Unser Bergführer Adi erwartete uns tourenbereit vor dem Hotel. Aber wo ist der Schnee? Wir sahen vor Allem grünbraune Wiesen. So führte uns Adi zur Walleggkabinenbahn. Ab etwa 1700 Metern sah es dann winterlich aus, meist aber erst von Kunstschnee. Nach der Station Mülkerblatte startete dann unsere Tour zur Tube (2106 m). Der Untergrund war hart bis eisig, jedoch gut zum Aufsteigen. Nach der Abfahrt über den harten Schnee und einem Gegenaufstieg erreichten wir bald die harte Piste, welche für unsere Skis eine kleine Herausforderung war. Am Abend verwöhnte uns der Koch mit einem feinen Menü.
Montag, 29.1.2024
Nach einem reichhaltigen Morgenbüffet ging es mit den Autos Richtung Iffigenalp, von wo aus wir auf das Iffighorn aufbrachen. Adi musste beim Aufstieg wegen Waldarbeiten einen Umweg machen, dabei kamen wir zu einer Bachüberquerung und dem Überklettern eines Baumstammes. Nach der Pause bei einem schönen Stadel ging es dann wirklich aufwärts und wir mussten die Harscheisen montieren. Der steile Aufstieg wurde belohnt durch das Plateau, auf welches wir kamen. Die vielen kleinen Hügel waren sehr hübsch zum Ansehen. Über den Hohberg erreichten wir das Iffighorn auf 2378 Metern. Bei der Abfahrt hatten wir eine feine Schicht lockeren Schnees, welche richtig Freude machte.
Dienstag, 30.1.2024
An diesem Tag fuhren wir mit den Autos ins Färmeltal. Es ging auf das Furggli und mit der zweiten Gruppe auf das Albristhorn. Diese Gruppe ging voraus. Nach einem sanften Anstieg wurde die Tour anspruchsvoller, das Gelände steiler und die Spitzkehren immer schwieriger. Unser Bergführer Markus stieg noch ein Stück weiter hinauf und schlug Stufen. Wir warteten unten, wollten aber nichts riskieren, so kehrten wir wenig unter dem Gipfel um und fuhren zurück zu den Autos. Das Abendessen nahmen wir in einem Restaurant ein, unser Hotel hatte geschlossen. Es schmeckte aber allen gut.
Mittwoch, 31.1.2024
An diesem Tag brachten uns Bergbahnen auf den Betelberg. Von dort aus ging es zuerst über einen hartgefrorenen Hang Richtung West auf die Fürflue. Einige Unentwegte stiegen nochmals etwa 100 Höhenmeter auf zum Rothore auf eine Höhe von 2273 Metern. Nach einer Abfahrt gab es nochmals einen Aufstieg aufs Aebi, dann zurück durch den nun weichgewordenen Schnee. Abends assen wir nochmal auswärts, diesmal im Restaurant Elk. Auch hier schmeckte es fein.
Donnerstag, 1.2.2024
Unsere Schlusstour führte uns auf die andere Seite des Tals auf den Tierberg. Mit den Autos erreichten wir den ersten Schnee. Dann ging es durch ein Waldschlaggebiet in 2 Gruppen aufwärts. Die vordere Gruppe schaffte es, im dichten Nebel auf dem Gipfel zu stehen, zu sehen war nichts ausser weiss. Aber wir waren oben. Die ersten Höhenmeter fuhren wir brav Markus hinterher, dann wurde die Sicht besser. Die zweite Gruppe kehrte etwas früher um.
Jetzt ging es zurück ins Hotel zum Abschluss unserer Woche. Adi dankte uns für unser Engagement bei den nicht immer optimalen Schneeverhältnissen, wir bedankten uns bei ihm und Markus für die gute Führung. Ein grosser Dank geht natürlich auch am Christof, welcher alles voraus organisiert hat und auch die Schlussrechnung macht.
Ich bin überzeugt, das Tönen unserer Skier auf dem harten Schnee, die durch den Regen gewellten Hänge und die vielen wunderschönen Ausblicke in die Berge in der Umgebung werden wir in guter Erinnerung behalten.
Februar 2024, Text: Erich Gassmann, Fotos: Christof Jud
Die Schnee-Suche führt uns vom Melchsee via Bonistock auf die Hohmad.
Die wohl einsamere Tour vom Toggenburg via Schnebelhorn ins Tösstal muss auf ein nächstes Jahr warten.
Auf dem Geländerücken oberhalb der Kletterfelsen konnten wir dem Pistenbetrieb aber sehr gut ausweichen.
Wetter und Aussicht waren bestechend.
Geniesser-Rundtour ab Arvenbüel mit den Schneeschuhen. Als Ersatz für die geplante Tour auf den Morgartenberg.
Ganz nach dem Motto früher Vogel fängt den Wurm waren wir bereits um 8:00 auf den Skiern und konnten die Ruhe am Berg geniessen. Das wunderbare Wetter und der frische, fast unverfahrene Schnee war der Lohn für das frühe Aufstehen.
Bei schönstem Wetter fuhren wir nach Braunwald für ein intensives Training mit unseren Lawinen Verschütteten Suchgeräten. Ziel des Tages war die Sicherheit und Vertrautheit mit unseren LVS. Neben dem Üben fand auch das Gesellige seinen Platz. Und es war erstaunlich, wo überall Gaststätten zur Einkehr lockten!
Schneeschuh laufen – Schnupper-Tour von Brunni zum Zwäcken
Mit den schönsten Lichteffekten der Natur! -
Hallo Halo
Eigentlich war der Schneeschuh und dessen Gebrauch Ziel des Anlasses. Doch dies hat sich verschoben;
Geschnuppert hat nur eine Teilnehmerin (die andern waren Kenner),
die Attraktion des Tages waren die Lichteffekte am Himmel!
Vreni's Foto fand gar Platz in der Meteo Sendung vom Fernsehen SRF
Mehr Info unter:
https://www.srf.ch/meteo/meteo-stories/halo-effekte-spektakulaeres-lichtspiel-an-der-nebelobergrenze
Fideriser Heuberge – Mattjischhorn-Casannapass: Eine Skitour mit gewissen Überraschungen
Nehmen wir die positiven Punkte voraus:
Der Tourenleiter Christof Jud ist im alpinen Gelände erfahren und hat sich a.o. gut vorbereitet mit einer Rekognoszierung an Ort und einer Zeichnung der Route auf Karte und via GPS auf dem Mobile. Das Wetter war gut, leicht bewölkt mit einem schmalen blauen Streifen am Horizont. So sahen wir die Berge gegen Nordosten in der Umgebung von St. Antönien wie den Vilan, die Drei Türme, Sulzfluh, Schijenfluh sowie Rätschenhorn und Madrisahorn klar gezeichnet. Von Sonntag auf Montag hatte es frisch geschneit und als wir von Fideris bergwärts fuhren, waren die Bäume immer noch schneebedeckt wie in einem Märchenwald; es könnte nicht schöner sein. Pulverschnee hatte es genügend – man musste sagen, fast zu viel! Umweltbewusst fuhren wir mit dem öV ins Bündnerland-
Einzelne Umstände haben die Tour allerdings etwas abenteuerlicher geformt als gedacht. Auf der Bergfahrt mit dem privaten Bus in die Heuberge bemerkte der Chauffeur unvermittelt, dass wohl ein Paar Ski fehle. Das traf zwar zu, doch die Verantwortung dafür hatte bei ihm gelegen, der sich dann nicht lumpen liess: Er sorgte dafür, dass das letzte Paar Ski mit dem nächsten Bus ebenfalls in die Fideriser Heuberge kam, und zudem gönnte er uns zum unvermeidlichen Kaffee während unseres Wartens im Restaurant einen Graubündner «Röteli». Das entspricht zwar nicht unbedingt dem lehrbuchmässigen Ablauf einer Skitour – wir hätten den «Röteli» auch lieber nach der gehabten Anstrengung genossen! aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. So begannen wir den Aufstieg auf das Mattjischhorn mit einer Verspätung von rund drei Viertelstunden. Je höher wir kamen, umso gewaltiger war die Aussicht, aber auch desto stärker wurde der Wind. Unser Gipfelaufenthalt war deshalb ziemlich kurz, worauf wir gegen Strassberg hinunterfuhren. Das war wegen der milchigen Lichtverhältnisse mühsamer als erwartet; insbesondere war es nicht möglich, entgegenstehende Gräben frühzeitig zu sichten. Die Abfahrt verlangte also deutlich mehr Zeit als sich dies Christof vorgestellt hatte. Nach der nicht allzu langen Mittagspause setzten wir uns um 13.45 Uhr wieder in Bewegung. Christof kommunizierte einen Zeitbedarf von etwa zwei und ein halb Stunden bis zum Casannapass. Nach einer Stunde hatten wir eine Trinkpause, wir erkannten die hohen Masten der Gondelbahn Schifer – Weissfluhjoch bereits sehr gut, aber wir waren noch nicht dort.
Etwa eine Stunde danach stand Stephan vor einem Problem. Beide Skifelle lösten sich und klebten nicht mehr. Zu Fuss kam er im bevorstehenden Steilhang mit 50 cm Neuschnee unmöglich weiter. Als ich Christof, der weiter vorne oben wartete, informiert hatte, gebot er der Gruppe Halt und Zusammenbleiben und kehrte zu Stephan zurück, und mit Kabelbinder, Draht und Schnüren lösten die Beiden das Problem. Inzwischen machte sich die Dämmerung immer weiter bemerkbar. Glücklicherweise erschienen Christof und Stephan nach einiger Zeit wieder beim Rest der Gruppe. Wir zogen langsam hinauf und waren uns bewusst, dass die Zeit gegen uns lief. Um 18 Uhr erreichten wir die Piste der Parsennabfahrt beim Knotenpunkt Kreuzweg. Unterdessen war es dunkel geworden, zum Glück beleuchteten die Skipatrouilleure unsere Gruppe mit einem Pistenfahrzeug, sodass wir die Felle nicht im Dunkeln abziehen mussten (wir waren dafür sehr dankbar!). Sie spendeten zudem Licht für unsere Weiterfahrt auf der frisch planierten Piste hinunter zur Klosterser Schwendi. Als ihr Licht wegblieb, führten Christof mit Stirnlampe vorne und Stephan mit IPhone als hinterster Fahrer. So durften wir eine nächtliche Skifahrt auf der Piste nach Klosters machen, auch wenn nicht alle das gleiche Vergnügen daran hatten… ! Den Bahnhof erreichten wir wenige Minuten nach 19 Uhr, zu spät, wenn der RE nach Landquart pünktlich abgefahren wäre. Weil auch er verspätet war, konnten wir gerade noch einsteigen. In Landquart gönnten wir uns endlich ein Bier oder etwas Warmes zum Trinken, womit die Tour ihr Ende fand.
Die Teilnehmer: Christof Jud (TL), Kfir Barhum, Georg Erdmann, Stephan Haagmans, Fred Hirschi (Autor), Daniel Köchli
14. Januar 2024/FH
Bei wunderschönem Schneefall konnten wir die Ersatztour durchführen. Der Wald war schön verschneit und trotz fehlender Unterlage war der herrlich tiefe Pulverschnee ein Vergnügen.
April 2024 |
Di 30. Apr. (W)
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Mai 2024 |
Do 2. Mai (SW)
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Do 2. Mai (W)
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Sa 4. Mai (K)
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Di 7. Mai (BW)
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Do 9. Mai (K)
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